Einer alten Legende zufolge wurden die berühmten Hängenden Gärten von Babylon – eines der Sieben Weltwunder der Antike – einst gebaut, um den Kummer einer Königin zu heilen, die sich nach den grünen Tälern ihrer Heimat sehnte. Die Hängenden Gärten der Oberlandstraße, die die mesopotamische Mythologie vor dem Hintergrund aktueller Migrationsbewegungen neu interpretieren, bieten eine kollektive Plattform, um über den Begriff der Heimat durch eine gemeinsame Erfahrung nachzudenken.

Die Hängenden Gärten der Oberlandstraße bestehen aus einer Dauerausstellung mit Arbeiten von Najib Abidi, Yalda Afsah, Hiba Alansari, Fadi Alassaf, Mouneer Al Shaarani, Mounira Al Solh, Andrea Büttner, Alaa Hassan, Margarita Jimeno, Ziad Kalthoum, Nina Katchadourian, Maysoun Omar, Annelein Pompe, Yaser Safi, Studio for Propositional Cinema, Shared Studios und Wael Toubaji.

12:00-21:00 Öffnungszeiten der Ausstellung

12:00- 21:00 Kalligraphie-Workshop von Mouneer Al Shaarani (Foyer)

18:00 Podiumsdiskussion mit Mouneer Al Shaarani und Andrea Büttner

19:00 Live-Performance Home In A Word, von Fatima Sai (Untergeschoss)

20:00 Vorführung von SSRC, von Yalda Afsah & Künstlergespräch (TON 1)

21:00 Live-Konzert von The Last Postman & DJ-Sets (TON 1): Reservieren Sie Ihr kostenloses Ticket hier

Uhrzeit

12:00 - 21:00